Datenpuffer speichern F2 Die Daten im Puffer werden in einer
w
hlbaren Datei gespeichert. Gesichert
wird auch die Pufferart und das Setup.
Nur m
glich wenn Daten im Puffer stehen.
Die Dateikennung ist mit *.DAT vorbesetzt.
Datenpuffer laden Die Daten in den Puffer laden. Die
Pufferart und das Setup wird entsprechend
den geladenen Daten eingestellt. Tritt
beim laden ein Fehler auf wird der Puffer
und die Pufferart zur
ckgesetzt. Nach
erfolgreichem laden wird in den Anzeige-
modus gewechselt.
Setup speichern F3 Die Schnittstellenparameter werden in
einer w
hlbaren Datei gespeichert. Die
Dateikennung ist mit *.SET vorbesetzt.
Setup laden F4 Die Schnittstellenparameter werden aus
einer Datei geladen. Tritt beim laden
ein Fehler auf werden die Parameter
zur
ckgesetzt.
Verzeichniswechsel Das aktuelle Arbeitsverzeichnis wechseln.
Info Copyrightmaske ausgeben.
Dos shell Betriebssystem aufrufen ohne die Einstel-
lungen und Pufferinhalte zu verlieren.
Exit ALT-F4 Programmende.
Datenpuffer speichern (F2)
Der Befehl zeigt ein Dialogfenster an, in dem Sie den gew
nschten Dateinamen w
hlen k
nnen unter dem die aufgezeichneten Daten abgespeichert werden sollen.
Siehe auch Men
punkt File.
Das Dialogfenster Datenpuffer
speichern enth
ein Eingabefeld Name mit
einer History-Liste
ein Wahlfeld Dateiliste mit dem
Verzeichnis
ein Abbruch Ende-Feld
das OK Aktionsfeld
ein Informationsfeld
ber die gew
hlte Datei
Datenpuffer laden
Der Befehl zeigt ein Dialogfenster an, in dem Sie den gew
nschten Dateinamen w
hlen k
nnen aus dem die Daten geladen werden sollen.
Siehe auch Men
punkt File.
Das Dialogfenster Datenpuffer
laden enth
ein Eingabefeld Name mit
einer History-Liste
ein Wahlfeld Dateiliste mit dem
Verzeichnis
ein Abbruch Ende-Feld
das Ok Aktionsfeld
ein Informationsfeld
ber die gew
hlte Datei
Setup speichern (F3)
Der Befehl zeigt ein Dialogfenster an, in dem Sie den gew
nschten Dateinamen w
hlen k
nnen unter dem die aktuelle Setupeinstellung abgespeichert werden soll.
Siehe auch Men
punkt File.
Das Dialogfenster Setup
speichern enth
ein Eingabefeld Name mit
einer History-Liste
ein Wahlfeld Dateiliste mit dem
Verzeichnis
ein Abbruc Ende-Feld
das Ok Aktionsfeld
ein Informationsfeld
ber die gew
hlte Datei
Setup laden (F4)
Der Befehl zeigt ein Dialogfenster an, in dem Sie den gew
nschten Dateinamen w
hlen k
nnen aus dem die Setupdaten geladen werden.
Siehe auch Men
punkt File.
Das Dialogfenster Setup
laden enth
ein Eingabefeld Name mit
einer History-Liste
ein Wahlfeld Dateiliste mit dem
Verzeichnis
ein Abbruch Ende-Feld
das Ok Aktionsfeld
ein Informationsfeld
ber die gew
hlte Datei
Infomaske
Diese Punkt bringt einen Hinweis auf Copyright, Version und das Datum der letzten
nderung.
Verzeichniswechsel
Neu Dateibaum wird neu eingelesen und die Datei
TCD.INI wird geschrieben.
Wechseln Zum ausgew
hltem Verzeichnis wechseln.
Abbruch Abbruch, Verzeichnis wird nicht gewechselt.
DOS shell
Der Befehl DOS Shell verl
t das Programm tempor
r und bringt Sie zur DOS-Ebene. <
Mit EXIT auf der DOS-Ebene kehren Sie zu ANALYSER zur
Exit (Alt-F4)
Der Befehl Exit beendet dieses Programm.
Dialogfenster Dateinamen ausw
hlen
Das Dialogfenster enth
lt ein Eingabefeld, eine Dateiliste Dateiliste, ein Informationsfeld, das Ende-Symbol Abbruch, ein Aktionsfeld (Ok) und eine History-Liste, die mit dem Eingabefeld Name verbunden ist.
Name
Im Eingabefeld Name gibt man den Namen der zu ladenden oder speichernden Datei ein oder die Maske, mit der in der Dateiliste gesucht wird (z. B. *.*).
Dateiliste
FILE0001.DAT
FILE0009.DAT
FILE0002.DAT
FILE0010.DAT
FILE0003.DAT
FILE0011.DAT
FILE0004.DAT
FILE0012.DAT
FILE0005.DAT
..
FILE0006.DAT
\DATEN
FILE0007.DAT
\SETUP
FILE0008.DAT
\TEST
Die Dateiliste enth
lt die Namen des aktuellen und des
bergeordneten Verzeichnisses sowie die der Unterverzeichnisse (soweit die Namen zu der Maske passen).
C:\ANALYSER\*.DAT
TEST.DAT 30128 Jul 14,1990 12:00pm
In der Dateiinformation steht der Pfad, der Dateiname, das Datum, die Erstellungszeit und die Gr
e der Datei. )
Diese Informationen sind nicht w
hlbar.
[ OK ]
Das Symbol Ok w
hlt die angew
hlte Datei aus und schlie
t das Dialogfenster.
[ Abbruch]
Abbruch l
t alles wie zuvor, das Dialogfenster wird entfernt.
ESC hat dieselbe Funktion.
Einstellungen
Setup Schnittstellenparameter einstellen
Untermen
- F
r Sender und Empf
nger - F5.
- Nur f
r Empf
nger.
- Nur f
r Sender.
Puffer Die Pufferart und Puffergr
e einstellen.
Beim verlassen des Dialoges mit OK wird
der Puffer gel
scht.
Drucker Protokollger
t und Art einstellen.
Autostart Autostartfunktion ein/aus. Bei EIN wird
sofort nach dem Programmstart in den
Aufzeichnungsmodus gewechselt. Nach Modus-
wechel und verlassen mit OK werden die
Einstellungen in der Datei ANALYSER.CFG
gesichert.
Anzeige Umschalten zwischen ASCII-, HEXA- und
ASCII mit Status-Anzeige.
Bildschrimzeilen Umschalten bei EGA/VGA Grafikkarten in den
43/50 Zeilenmodus. Das Anzeigefenster mu
dabei geschlossen sein.
Steuerzeichen Einstellung ob die Steuerzeichen mit einem
besonderen Zeichensatz dargestellt werden
sollen. Nur bei EGA/VGA m
glich.
(Hinweis: Div. andere Zeichen wie z.B. Pfeile
an den Rollbalken, Zoommarkierung,... werden
ebenso mit den Sonderzeichen dargestellt, wenn
diese Funktion aktiviert wird.)
Schnittstellen Basisadressen und Interruptnummern einstellen.
Einstellungen sichern Die Einstellungen werden in der Datei
ANALYSER.CFG gesichert. Ist die Datei noch
nicht vorhanden wird sie angelegt. Gesichert
werden das Setup, die Puffer und Drucker-
einstellungen, wie gedrucktwerden soll,
Anzahl der Bildzeilen, der Anzeigemodus
sowie die Uhranzeige, der externe Editor,
die Benutzerhilfedatei und die Farbpalette.
Grundeinstellungen Grundeinstellungen werden eingenommen. Das
Anzeigefenster mu
dabei geschlossen sein.
Setup
Bemerkung Eingabezeile zur freien Verf
gung.
Baudrate
bertragungsgeschwindigkeit.
Datenbits Anzahl der Datenbits.
Stopbits Anzahl der Stopbits.
Parity Art der Parit
OK Einstellungen
bernehmen.
Abbruch Einstellungen verwerfen.
Reset Voreinstellungen einnehmen.
Siehe auch Einstellungen.
Puffer
Die Pufferart und Puffergr
e einstellen. Beim verlassen des Dialoges mit OK wird Puffer gel
Puffer mit Speichern->Wenn der Puffer voll ist wird
er abgespeichert. Die Pufferblock-
nummer wird im Aufzeichnungsfenster
angezeigt. max. 1000 Bl
Puffergr
e Gr
e des Datenpuffers in Bytes.
Datenr
cksetzen JA -> Vor jedem Aufzeichnungsstart wird
der Puffer gel
scht.
NEIN->Die Datenaufzeichnung wird gestartet
ohne den Puffer zu l
schen.
Pufferdatei Name der Pufferdatei.
OK Einstellungen
bernehmen.
Abbruch Einstellungen verwerfen.
Drucker
Formularvorschub Einstellung Formularvorschub am Anfang oder Ende.
Zeilenvorschub Einstellung f
r Art des Zeilenvorschubes.
Ausgabeger
t Ausgabeger
r die Druckausgaben w
hlen.
Zeilenanzahl Anzahl der Druckzeilen. (min. 30)
Druckbreite Papierbreite einstellen. (A3 oder A4)
Druckertyp Druckertyp einstellen. Wird nur ben
tigt f
r die
Steuerzeichen bei der Schmalschrift.
Druckdateiname Dateiname beim drucken in eine Datei.
Darstellung
Zeichen 128-255 IBM : Zeichen werden nicht umgewandelt.
HEXA : Die Zeichen 128-255 werden in HEXA gedruckt.
7 Bit: Die Zeichen 128-255 werden wie die Zeichen
0-127 gedruckt.
OK Einstellungen
bernehmen.
Abbruch Einstellungen verwerfen.
Siehe auch Einstellungen.
Autostart
Autostartfunktion ein/ausscahlten. Bei EIN wird sofort nach dem Programmstart in den Aufzeichnungsmodus gewechselt. Nach Modus- wechel und verlassen mit OK werden die Einstellungen in der Datei ANALYSER.CFG gesichert.
Anzeige
Wechsel des Anzeigemodus. HEXA <--> ASCII <--> ASCII+Status (RTS,CTR,DTR,DSR) Bei Wechsel eines Statussignals wird als Zeichen ein Blank eingesetzt. Status
nderungen ohne Zeichenempfang wird nur bei der Darstellungsart ASCII+Status wargenommen.
Bildschirmzeilen
Umschalten bei EGA/VGA Grafikkarten in den 43/50 Zeilenmodus. Das Anzeigefenster mu
dabei geschlossen sein.
Steuerzeichen
Bei EGA/VGA Grafikkarten kann ein spezieller Font f
Steuerzeichen installiert werden. (Zeichen 0 bis 31, 127 und 255)
Steuerzeichenanzeige
Keine Sonderzeichen Es werden werden die Steuerzeichen im Standart-
Zeichsatz des PC's abgebildet.
Nur im Mitlesefenster Nur w
hrend der Datenaufzeichnung werden die
Steuerzeichen im Mitlesefenster mit Sonder-
zeichen dargestellt.
Nur im Anzeigefenster Nur im Anzeigefenster werden die Steuerzeichen
mit Sonderzeichen dargestellt.
(Hinweis: Div. andere Zeichen wie z.B. Pfeile
an den Rollbalken, Zoommarkierung .. werden
ebenso mit den Sonderzeichen dargestellt.)
In beiden Fenstern Im Anzeige- und Mitlesefenster werden die
Steuerzeichen mit Sonderzeichen dargestellt.
(Hinweis: Div. andere Zeichen wie z.B. Pfeile
an den Rollbalken, Zoommarkierung .. werden
ebenso mit den Sonderzeichen dargestellt.)
Einstellungen sichern
Die Einstellungen werden in der Datei ANALYSER.CFG gesichert. Ist die Datei noch nicht vorhanden wird sie angelegt. Gesichert werden das Setup, die Puffer und Drucker- einstellungen, wie gedrucktwerden soll, Anzahl der Bildzeilen, der Anzeigemodus sowie die Uhranzeige, der externe Editor, die Benutzerhilfedatei und die Farbpalette.
Grundeinstellung
Grundeinstellungen werden eingenommen. Das Anzeigefenster mu
dabei geschlossen sein.
Aufzeichnung
Sender Aufzeichnungsstart. Nur die Daten auf Senderseite
werden aufgezeichnet. (TX)
Empf
nger Aufzeichnungsstart. Nur die Daten auf Empf
ngerseite
werden aufgezeichnet. (RX)
Beides F8 Aufzeichnungsstart. Sende- und Empfangsdaten werden
aufgezeichnet.
Stop F9 Die Aufzeichnung wird angehalten und das Fenster
wird nicht geschlossen.
Fortsetzen F10 Die Aufzeichnung nach STOP wieder fortsetzen.
Abbruch ESC Abbruch der Datenaufzeichnung.
Hinweis: Hat man im Aufzeichnungsfenster ein Men
ffnet, kann man es mit der Tastenkombination ALT-LEERTASTE wieder schlie
Sender
Aufzeichnungsstart. Nur die Daten auf Senderseite (TX) werden aufgezeichnet.
Empf
nger
Aufzeichnungsstart. Nur die Daten auf Empf
ngerseite (RX) werden aufgezeichnet.
Beides
Aufzeichnungsstart. Sende- und Empfangsdaten werden aufgezeichnet.
Stop
Die Aufzeichnung wird angehalten und das Fenster wird nicht geschlossen.
Fortsetzen
Fortsetzen F10 Die Aufzeichnung nach STOP wieder fortsetzen.
Abbruch
Abbruch der Datenaufzeichnung und schlie
en des Anzeigefensters.
Datenpuffer
Anzeigen F6 Aufgezeichnete bzw. geladene Daten
anzeigen. Nur m
glich wenn Daten im
Puffer stehen.
Anzeige schlie
en ESC Schlie
t das Anzeigefenster.
Suchen ALT-S Daten suchen im Datenpuffer. Wenn Daten
gefunden werden wird das Anzeigefenster
ge
ffnet und die gefundene Stelle angezeigt.
Weitersuchen ALT-W Daten weitersuchen. Nur m
chlich wenn
vorher Daten gesucht wurden und das Anzeige-
Fenster noch ge
ffnet ist.
schen Datenpuffer l
schen und Merker zur
cksetzen.
Drucken Aufgezeichnete bzw. geladene Daten ausdrucken.
Wenn der Drucker unklar ist kann man die Ausgabe
mit RETURN wiederholen oder mit ESC abbrechen.
Abbruch der Ausgabe jederzeit mit ESC m
glich.
Anzeigen
Aufgezeichnete bzw. geladene Daten anzeigen. Nur m
glich wenn Daten im Puffer stehen. Im Anzeigefenster werden die aufgezeichneten Daten angezeigt. Daten die fehlerhaft empfangen wurden, werden farblich markiert. Die Position des Cursors kann mit den Richtungstasten und der Maus ge
ndert werden. Die aktuelle Position wird im Reportteil des Fenster in verschieden Arten angezeigt. (Hexa, Dezimal, Bin
r, auf welcher Leitung die Daten empfangen wurden, die aktuelle Blocknummer, die Zeit sowie die Modem-und
Leitungsstatusbits. Eine Stelle markieren kann man mit der Tastatur (CTRL-M) oder mit der Maus (Doppelklick). Die Daten zwischen zwei Markierungen k
nnen seperat ausgedruckt werden. Mit den Tastenkombinationen ALT-1 oder ALT-2 kann entweder die erste oder die zweite Markierung angesprungen werden. Mit ALT-I werden aktuelle Informationen zu den Markierungen ausgegeben. Mit CTRL-L werden die Markierungen gel
scht.
Anzeige schlie
Anzeigefenster wird geschlossen. Die Positionsmerker werden nicht zur
ckgesetzt.
Suchen
Daten suchen im Datenpuffer. Wenn Daten gefunden werden wird das Anzeigefenster ge
ffnet wenn noch nicht geschehen und die gefundene Stelle angezeigt.
Zu suchender Text Eingabe des zu suchenden Textes. Bei der Eingabe
glich wenn vorher Daten gesucht wurden und das Anzeige- Fenster noch ge
ffnet ist.
schen
Datenpuffer l
schen. Nur m
glich wenn das Anzeigefenster geschlossen ist.
Drucken
Von Blocknr Nur von-bis Blocknummer drucken. Nur wirksam bei
Aufzeichnungsart Puffer mit speichern.
Nur SS-Param Es werden nur die Schnittstellenparameter
gedruckt. Sind die Parameter f
r Sender und
Empf
nger unterschiedlich, werden sie getrennt
gedruckt.
Nur Puffer Nur der aktuelle Pufferinhalt wird gedruckt. Nur
wirksam bei Aufzeichnungsart Puffer mit speichern.
Markierter Block Nur der im Anzeigefenster markierte Block wird
gedruckt. Wurde nur eine Stelle markiert wird von
Blockanfang bis zum Merker gedruckt. Wurden keine
Stelle markiert wird nicht gedruckt.
Mit Fu
zeile Es wird eine Fu
zeile gedruckt, mit Text aus dem
Men
punkt Fu
zeile.
Mit Kopfzeile Es wird eine Kopfzeile gedruckt, mit dem Text aus
dem Men
punkt Kopfzeile.
Mit Datum In der Kopfzeile wird das Druckdatem eingef
ASCII / HEX Ausdruck der Daten in ASCII oder HEXA.
Zeitangaben Zu Anfang jeder Zeile wird die Uhrzeit des ersten
Zeichen der Zeile gedruckt.
Einzeilig Die Daten werden einzeilig gedruckt. (Auf Epson
oder IBM kompatiblen Druckern)
SS-Parameter Beim Datenausdruck die Schnittstellenparameter mit
ausdrucken. JA/NEIN Sind die Parameter f
r Sender
und Empf
nger unterschiedlich, werden sie getrennt
gedruckt.
Ltg.Status Leitungsstatus mitdrucken. Ausgegeben wird
RTS(RS), CTS(CS), DSR(DS), DTR(DT).
Kopfzeile Text f
r die Kopfzeile.
zeile Text f
r die Fu
zeile.
Start Ausdruck starten.
Abbruch Abbrechen.
Sonstiges
Uhr Uhranzeige in der Kopfzeile ein- und
ausschalten.
Rechner Desktoprechner aufrufen.
ASCII-Tabelle ASCII-Tabelle anzeigen.
Uhr
Schaltet die Uhranzeige in der Kopfzeile ein und aus.
Rechner
Der Rechner beherrscht die Grundfunktionen Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren. Er kann sowohl mit der Tastatur als auch mit der Maus bedient werden. Die Taste 'C' l
scht den Speicherinhalt des Rechners, die Taste '
' das letzte Zeichen und die Taste '
' macht negative Werte positiv. Die Tastaturentsprechung des Mausfeldes '
' ist '_'.
ASCII-Tabelle
Die ASCII-Tabelle enth
lt den ganzen IBM PC Zeichensatz. Das aktuelle Zeichen erscheint blinkend. Unter der Tabelle sieht man dazu den hexadezimalen und den dezimalen ASCII-Wert. Ein neues Zeichen wird durch Eingabe auf der Tastatur, durch Anklicken mit der Maus oder mit den Pfeiltasten gew
hlt.
Hilfe
Funktionstasten Hilfebildschirm mit den Kurztasten.
Hilfe F1 Hilfe
ber Hilfe.
Hilfeindex CRTL-F1 Ruft ein Hilfeinhaltsverzeichnis auf.
Benutzerhilfe SHIFT-F1 Ruft die benutzerdefenierte Hilfe auf.
Der Hilfebildschirm kann jederzeit mit ESC verlassen werden. |
Durch anw
hlen hervorgehobener W
rter mit der Tastatur oder der Maus kann so ein weiterer Hilfebildschirm erreicht werden.
F1 -> Hilfe zur angew
hlen Funktion.
F2 -> Datenpuffer speichern.
F3 -> Setup speichern.
F4 -> Setup laden.
F5 -> Setupmaske aufrufen.
F6 -> Anzeigefenster aufbauen.
F7 -> Datenpuffer l
schen.
F8 -> Datenaufzeichnung starten (Sender und Empf
nger).
F9 -> Laufende Aufzeichnung stoppen.
F10 -> Gestoppte Aufzeichnung fortsetzen.
ALT-S -> Suchen starten.
ALT-W -> Weitersuchen.
ALT-I -> Im Anzeigefenster Info zu den Markierungen ausgeben.
ALT-1 -> Im Anzeigefenster zur 1. Markierung wenn vorhanden.
ALT-2 -> Im Anzeigefenster zur 2. Markierung wenn vorhanden.
CTRL-M -> Im Anzeigefenster die aktuelle Position markieren.
CTRL-L -> Markierungen l
schen.
ALT-F4 -> Programmende.
SHIFT-F1 -> Benutzereigene Hilfe aufrufen.
CTRL-F1 -> Hilfeinhaltsverzeichnis aufrufen.
CTRL-F3 -> Fenster schlie
CTRL-F5 -> Fenstergr
ndern wenn m
glich.
CTRL-F6 -> Aktuelle Fenster zoomen wenn Zoomfeld vorhanden ist.
CTRL-PGUP -> Im Anzeigefenster zum Datenanfang.
CTRL-PGDN -> Im Anzeigefenster zum Datenende.
ALT-SPACE -> Men
zeile aufrufen.
ESC -> Fenster schlie
en, Dialog abbrechen,
Laufende Aufzeichnung abbrechen.
Modem- und Leitungsstatusregister-Info
Leitungsstatusregister:
Bit 0 = 1 : Zeichen empfangen
Bit 1 = 1 : Zeichenverlust
Bit 2 = 1 : Falsche Parit
Bit 3 = 1 : Stoppbitfehler
Bit 4 = 1 : Unterbrechung
Bit 5 = 1 : Sendepuffer leer
Bit 6 = 1 : Zeichen wurde gesendet
Bit 7 = 1 : Zeit
berschreitung
Modemstatusregister:
Bit 0 : Status
nderung CTS
Bit 1 : Status
nderung DSR
Bit 2 : Status
nderung RTS
Bit 3 : Status
nderung DTR
Bit 4 : CTS-Signal
Bit 5 : DSR-Signal
Bit 6 : RTS-Signal
Bit 7 : DTR-Signal
Siehe auch Fensterbeschreibung.
Mausbedienungen
Wenn man eine serielle Maus an der Schnittstelle betreibt auf der mitgelesen werden soll (gleiche Interruptnummer), wird diese bei Aufzeichnungsstart deaktiviert und bei Aufzeichnungsende wieder aktiviert. (Nur m
glich bei neueren Maustreibern ) Am besten ist es wenn man eine BUS-Maus hat oder die Maus, wenn vorhanden und m
glich, an einer anderen Schnittstelle betreibt. Klicken auf eine Auswahl aktiviert diese und man kann sie bear
beiten. In den Dateiauswahlfenstern erreicht man durch doppel-klicken auf einen Dateinamen das dieser gew
hlt wird. Rollen in den Men
s durch klicken auf den Scollern. Im Men
punkt Verzeichniswechsel kann man durch bewegen der Maus bei gedr
ckter Taste das Ausschnittsfenster verschieben. Im Anzeigefenster wird durch einfaches klicken mit der Maus wird der Cursor neu positioniert, durch doppelklicken wird die Position markiert (f
r Druck markierter Bereich). Schlie
en von Fenstern mit dem Schlie
feld entspricht dem Button Abbruch. "
Siehe auch Tastaturbedienungen.
Tastaturbedienungen
Mit der Tabtaste kann immer ein Feld weiterpositionieren werden. Mit der Leertaste werden Auswahlpunkte gesetzt oder gel
scht und mit den Tasten oben,unten, links und rechts versetzt. OK und Abbruch wird mit Return
bernommen. Markieren von Positionen im Anzeigefenster mit CTRL-M. (f
r Druck markierter Bereich) Mit F1 wird die Hilfe aufgefufen. Mit Home zum Fensteranfang, mit End zum Ende. Bl
tter mit PGUP ,PGDN, Links, Rechts, mit CTRL-PGUP zum Datenanfang mit CTRL-PGDN zum Datenende. Fenster schlie
en mit CTRL-F3. Manche Fenster k
nnen auch mit ESC geschlossen werden.
Wenn schwere Fehler auftreten wie z.B. Diskette nicht eingelegt wird in der Statuszeile dieser Fehler gemeldet und es wird gefragt ob man die letzte Funktion noch einmal ausf
hren m
chte (RETURN), oder ob man abbrechen will. (ESC) 7
Siehe auch Fenstergr
ndern und Mausbedienungen.
Fenstergr
ndern
Mit CTRL-F5 wird die Funktion Fenstergr
ndern ein und ausgeschaltet. Wenn die Funktion eingeschaltet ist kann man mit den Cursortasten die Position schrittweise
ndern und mit CTRL-Cursor Sprungweise. Mit Shift-Cursor wird die Fentergr
ndert. Wenn man mit ESC die Funktion abbricht bleibt die alte Fenstergr
e erhalten.
Ben
tigtes Kabel
Nur f
r Daten:
SS1 9 pol.Buchse SS2 9 pol. Buchse Mitleseadapter
Sender Empf
nger Buchse+Stecker
25pol.
Daten RX 2
Daten TX 2
GND 5
r Daten und Statussignale:
SS1 9 pol.Buchse SS2 9 pol. Buchse Mitleseadapter
Sender Empf
nger Buchse+Stecker
25pol.
DTR 1
DSR 6
CTS 8
RTS 9
Daten RX 2
Daten TX 2
GND 5
8
22
Bei der Mitleseverbindung m
ssen eventuell alle 25 Leitungen 1:1
durchverbunden werden. Will man eine 9pol. Leitung mitlesen mu
man anstelle des 25pol. Adapters einen 9pol. nehmen.
Adapter 25pol. auf 9pol.
25pol. 9pol.
TXD 2
RXD 3
RTS 4
CTS 5
DSR 6
GND 7
DCD 8
DTR 20
RI 22
Siehe auch Mitlesekabel.
Programmstart
ANALYSER /? -> Hilfe zum Programmstart
ANALYSER [dateiname] [/AUTOSTART] -> Dateiname einer Setupdatei
wenn keine Erweiterung
angegeben wurde wird *.SET
angeh
ngt. Bei Angabe von
/AUTOSTART wird sofort in
den Aufzeichnungsmodus ge-
wechselt.
Ausstattung
- Rechner mit 80286 besser 80386 abh
ngig von dem
Datenaufkommen und der
bertragungsgeschwindigkeit.
(Auch auf einem XT 10 MHz mit V20 bis 2400Baud
getestet)
- ab MS-DOS 3.20
- 490 KB freier Speicher
- Zur einfacheren Bedienung eine Maus.
(Microsoft-Maustreiber ab V6.xx oder Logitech ab V4.xx)
- Wenn Daten gepuffert werden sollen, eine Festplatte
Floppy geht auch zur Not.
- Zwei serielle Schnittstellen.
- Ein Adapterkabel.
r die erweiterte Druckausgabe einen IBM oder
EPSON kompatiblen Drucker. (wegen Schmalschrift)
- EGA/VGA Grafikkarte. (nur bei 43/50 Zeilendarstellung und
bei Sonderzeichendarstellung bei Steuerzeichen)
Umwandlung von Steuerzeichen im Drucktext
Dezi. Hexa Zeichen Druckzeichen Allgemeine Bedeutung
31 --- 1F --- US ------- US -------- Unit Seperator
127 --- 7F --- DEL ------- DE -------- Delete
255 --- FF --- SP ------- SP -------- Space
Informationen zu den markierten Stellen im Datenpuffer. Angezeigt wird die aktuelle Blocknummer, die Datenzeit der beiden Positionen sowie die Position im Datenpuffer. Aus den Werten wird die Differenz gebildet und ebenfalls mit ausgegeben. (Hinweis die Merker sind nicht Block
bergreifend)
Die Merker werden zur
ckgesetzt : - Beim Puffer l
schen
- Nach Aufzeichnungsstart
- Nach Daten laden
- Wenn der n
chste Datenblock
geladen wird.
Benutzerhilfe
Benutzerhilfe aufrufen.
Die Hilfedatei kann mit einem Texteditor selbst angelegt und editiert werden und mit dem Programm HELPCOMP.EXE anschlie
end compiliert werden. Aufbau der Hilfedatei ist der Beschreibung zu dem Programm HELPCOMP zu entnehmen. ;
ACHTUNG !!! Die erste Zeile in der Hilfedatei darf nicht
ndert werden. ".topic user=155" <-- Hilfeindex
Benutzerhilfeeditor
r diese Funktion sind mindestens 530 KB freier Speicher notwendig. Ist weniger vorhanden mu
ANALYSER verlassen werden und das Programm EDITOR von der DOS-Zeile aus gestartet werden. (EDITOR dateiname)
Es wird ein externer Editor (EDITOR.EXE) aufgerufen, mit dem man den Benutzerhilfetext z.B. 'BENUTZER.TXT' bearbeiten kann. Funktionen des Editors sind der Beschreibung zu dem Editor zu entnehmen. (EDITOR.DOC)
Benutzerhilfecompiler
r diese Funktion sind mindestens 530 KB freier Speicher notwendig. Ist weniger vorhanden mu
ANALYSER verlassen werden und das Programm HELPCOMP von der DOS-Zeile aus gestartet werden. (HELPCOMP dateiname) C
Es wird ein externer Hilfecompiler (HELPCOMP.EXE) aufgerufen, der den Hilfetext z.B. 'BENUTZER.TXT' zur Benutzerhilfedatei 'BENUTZER.HLP' compiliert. Aufbau der Hilfedatei ist der Beschreibung zu dem Hilfecompiler zu entnehmen. (HELPCOMP.DOC) Der Hilfecompiler mu
im selben Verzeichnis wie das Programm ANALYSER stehen.
Schnittstellen
Basisadresse und Interruptnummer der beiden ben
tigten Schnittstellen einstellen.
Die Interruptnummer der Schnittstelle darf von 2 bis 7 vergeben werden. Die Basisadresse mu
im Bereich von $100 bis $FFF liegen und wird als Hexa-Zahl interpretiert. Die Werte d
rfen nicht doppelt vergeben werden. k
Standarteinstellung: Sender TX IRQ4 , Adr. $3F8
Empf
nger RX IRQ3 , Adr. $2F8
IRQ Basisadr.
COM1 4 $3F8
COM2 3 $2F8
COM3 4 $3E8
COM4 3 $2E8
Abbruch -> ge
nderte Einstellungen verwerfen.
Ok -> Einstellungen
bernehmen.
Reset -> Standarteinstellung einnehmen.
Untermen
r die Einstellungen der Schnittstellen. J
1. F
r Sender und Empf
nger.
2. Nur f
r Empf
nger.
3. Nur f
r Sender.
Der Befehl zeigt ein Dialogfenster an, in dem Sie einen anderen externen Editor w
hlen k
nnen. Dieser Editor mu
mit Angabe der aufzurufenden Datei ausf
hrbar sein. z.B. EDITOR.EXE BENUTZER.TXT #
Das Dialogfenster Editor enth
ein Eingabefeld Name mit
einer History-Liste
ein Wahlfeld Dateiliste mit dem
Verzeichnis
ein Abbruch Ende-Feld
das OK Aktionsfeld
ein Informationsfeld
ber die gew
hlte Datei
Der Befehl zeigt ein Dialogfenster an, in dem Sie die gew
nschte Benutzerhilfedatei w
hlen k
nnen. (Die Hilfedatei ANALYSER.HLP ist nicht editierbar !!) *
Das Dialogfenster Benutzerhilfe enth
ein Eingabefeld Name mit
einer History-Liste
ein Wahlfeld Dateiliste mit dem
Verzeichnis
ein Abbruch Ende-Feld
das OK Aktionsfeld
ein Informationsfeld
ber die gew
hlte Datei
Es werden ausgegeben : Die aktuelle Benutzerhilfedatei. X
Der eingestellte Editor.
Freier Speicher.
Farbpalette einstellen
Farbe
Palette f
r Farbbildschirm
Schwarzwei
Palette f
r LCD-Bildschirm
Monochrome
Palette f
r monochromen Bildschirm
Nur m
glich bei EGA/VGA Grafikkarten.
Bei Problemen mit einem nicht aktuellem Maustreiber sollte man diesen nicht laden wenn man mit dem Programm ANALYSER arbeiten will. Der Maustreiber mu
unter anderem folgende erweiterte Funktionen besitzen:
Disable Driver : Interrupt 51 Funktion 31
Enable Driver : 51 32
Get Info : 51 36
Grund : Der Maustreiber wird bei Aufzeichnungsstart abgeschaltet und
bei Aufzeichnungsende wieder eingeschaltet, wenn der Maus-
treiber die gleiche Interruptnummer hat wie eine der beiden
vom Programm ANALYSER ben
tigten Schnittstellen.
Wenn nach dem Programmstart der Bildschirminhalt, bzw. die Farben nicht in Ordnung sind und man
ber den Men
punkt Grundeinstellungen dieses nicht korrigieren kann, sollte man die Datei ANALYSER.CFG l
schen. (Wegen den Einstellungen Bildschirmzeilen, Sonderzeichendarstellung und Farben.)